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Der liebenswürdige, elefantenköpfige Hindu-Gott Ganesha beseitigt Hindernisse aller Art und wird deshalb bei jeder Unternehmung angerufen, sei es vor einer Reise, beim Hausbau, zu Beginn eines Konzertes oder beim Einrichten einer Web-Seite. (Er lässt sich allerdings auch missbrauchen.) | |
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Dieses kleine Relief wurde mir von dem südindischen Geiger Lalgudi
G. Jayaraman überreicht, der am 17. Mai 1980 beim ersten Kölner
Violinfestival zu Gast war und später, am 23. Juli 1982, noch einmal zu einer
Produktion des WDR eingeladen wurde; dabei
wirkte auch sein Sohn mit, G.J.R.Krishnan, der 23 Jahre
später, am 12. Juni 2005, mit seiner Schwester anlässlich des Rheinischen
Musikfestes in Bonn ein Konzert für den WDR gab. | ||
| vgl. hierzu die Sendung WDR3 Open / Soundworld vom 2. August 2005, Ganeshas Gruß und Abschied der Violinen | ||
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Jan Reichow mit Lalgudi G. Jayaraman und zwei Angehörigen der Indischen Botschaft am 23.07.82 im WDR-Studio Köln, photographiert von WDR-Mitarbeiter Jacques Lipschitz. (© Lipschitz) |
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| WDR Studio-Produktion 23.07.1982 von links: Ramabhadran (Mrdangam-Spieler), Jan Reichow (WDR), ein Mitarbeiter der Indischen Botschaft, Lalgudi G. Jayaraman, Lalgudi Krishnan, Harishankar (Kanjira-Spieler), Herr Sharma (Kulturattaché der Indischen Botschaft) (© Lipschitz) | |
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